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Gedenkkerze
Salty & Betty
In großer Dankbarkeit denke ich an jede gemeinsame Minute, die ich mit Wolfgang musizieren durfte und die wunderbaren Gespräche, die wir führen konnten. Die Liebe und Freundschaft ist unvergänglich und kann Trost geben. "With the power of soul, everything is possible !"

Gedenkkerze
Sebastian
Du warst der Beste!
Vermisse dich.
Kondolenz
Herr Baar
16.05.2020 um 11:33 Uhr von Herr BergenJürgen Bergen Bad Laasphe, 16.05.20
In der Grube 20
57334 Bad Laasphe
Tel 02752 / 5847
E - Mail: bergen62@gmx.de
Lieber Herr Baar,
mit großem Bedauern, habe ich vom Tod Ihrer lieben Vater erfahren. Ich möchte Ihnen mit diesem Brief nicht zu nahe treten. Es liegt mir als Zeuge Jehovas fern, für eine Religionsgemeinschaft zu werben. Mein aufrichtiger Wunsch ist es dagegen, andere zu trösten und Trauernden beizustehen.
Einen lieben treu sorgenden Vater zu verlieren, ist sicher eine der schmerzlichsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann. Von der erste Minute des Lebens, hat man den Beistand erhalten, den man benötigte, um sein Leben zum Erfolg zu machen.
Das solch ein herzensguter Mensch, nun nicht mehr da ist, kann und will man einfach nicht akzeptieren. In dem Zusammenhang könnte man sich schon fragen, warum der Tod für den Menschen, so etwas Befremdendes ist? Könnte es nicht sein, dass der Mensch ursprünglich für immer mit seinen Angehörigen zusammen sein sollte?
Die Bibel, dass Wort Gottes, macht deutlich, dass der Tod, nie zu Gottes Vorsatz gehörte. Der Mensch wurde mit der Aussicht auf ein ewiges Leben im Paradies erschaffen, wo er nie irgendwelche Einschränkungen seines Glücks verspürt hätte. Bedingt durch den willentlichen Ungehorsam der Beiden, kam der Tod über das erste Menschenpaar und ihre Nachkommen. Das Wort Gottes nimmt auf diesen Umstand Bezug, wenn es dort heißt:
Römer 5:12
,,Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.“
Der Tod Ihres lieben Vaters, ist auf die Erbsünde von unseren Ureltern Adam und Eva zurückzuführen, die den Körper altern und sterben läßt. Weil Gott aber an seinem Vorhaben mit den Menschen festhält, gibt es die berechtigte Hoffnung für den Menschen, dass wieder zurück zu erhalten, was uns durch Adam verloren ging, nämlich ewiges irdisches Leben.
Die Vorbereitungen dafür hat Gott schon vor fast 2000 Jahren getroffen, wo er durch das Opfer seines Sohnes in Vorleistung ging. Durch dieses Lösegeld, wurde die Grundlage für eine Auferstehung geschaffen, die Jesus innerhalb seines Dienstes mehrfach demonstrierte. Diese Wunder waren ein Vorgeschmack von der Zeit, wo Jesus als König über die Erde eingesetzt wird. Im wiederhergestelltem Paradies, werden sich dann die tröstlichen und beeindruckenden Worte erfüllen, die Jesus selbst äußerte:
Johannes 5:28-29
,,Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören 29 und herauskommen werden, . . .“
Diese Worte, werden sich zu Ihrer Freude, auch an Ihrem lieben Vater bewahrheiten. Nie mehr wird der Tod dann wieder eine Trennung herbeiführen können. Sie werden ihn wieder mit einem völlig gesunden Körper, in Ihre Arme schließen können.
Durch diese Erklärungen, sind Ihnen vielleicht noch weitere Fragen in den Sinn gekommen. Zum Beispiel: Warum lässt Gott Leid überhaupt zu? Wo befinden sich die Toten? Oder, was muss man tun, um das ewiges Leben zu erreichen?
Wenn Sie gern noch mehr Informationen wünschen, dann können Sie gern auch im Internet unter ,, jw. org “ Antworten auf Ihre Fragen finden! Einfach auf den Reiter ,,Biblische Themen“ gehen und im Anschluss auf ,, Antworten auf Fragen zur Bibel.“
Was ich mir aber ganz besonders wünschen ist, dass Sie die Kraft erhalten, die Sie benötigen, um die Trauer besser zu verarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen der Anteilnahme: Herr Bergen