Monika Subotsch

Steht nicht an meinem Grab und weint Steht nicht an meinem Grab und weint, ich schlafe nicht, wie ihr es meint. Ich bin der Wind in Wald und Feld, ich bin ein Schnee, der leise fällt. Ich bin ein leiser, linder Regen, Ich bin der Fluren reicher Segen. Bin in des Morgens stillem Lächeln, ich bin im ersten scheuen Fächeln der milden Frühlingsluft, ich bin der Sommerrosenduft, ich bin des Herbstwalds bunte Pracht, Ich bin der Sternenglanz der Nacht. Ich bin ein Lied, ein Vogelsang, ich bin ein heller Glockenklang. Drum trauert nicht, habt Zuversicht: Ich bin nicht hier - ich sterbe nicht

Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Freude,

eine Zeit der Stille,

eine Zeit des Schmerzes, der Tauer und

eine Zeit der dankbaren Erinnerung. 

In liebevoller Verbundenheit

Elvira 

Ich vermisse Dich 💔

Es tut mir sehr leid,  dass Moni so früh gehen musste. Allen Hinterbliebenen mein / unser herlichstes Beileid. 

Monika und Jürgen